thyssenkrupp löst Glücksgefühle aus!

Branchenvergleich Aktienkurs: Die Aktie hat im vergangenen Jahr eine Rendite von -50,08 Prozent erzielt. Im Vergleich zu Aktien aus dem gleichen Sektor („Materialien“) liegt thyssenkrupp damit 39,79 Prozent unter dem Durchschnitt (-10,29 Prozent). Die mittlere jährliche Rendite für Wertpapiere aus der gleichen Branche „Metalle und Bergbau“ beträgt -10,29 Prozent. thyssenkrupp liegt aktuell 39,79 Prozent unter diesem Wert. Aufgrund der Unterperformance bewerten wir die Aktie auf dieser Stufe insgesamt mit einem „Sell“.

Anleger: Die Anleger-Stimmung bei thyssenkrupp in den Diskussionsforen und Meinungsspalten der sozialen Medien ist insgesamt besonders negativ. Dies zeigt sich in den Äußerungen und Meinungen der vergangenen beiden Wochen, die wir für Sie ausgewertet haben, um einen weiteren Bewertungsfaktor für die Aktie zu gewinnen. Dabei zeigte sich, dass in den vergangenen Tagen insbesondere negative Themen bei den Diskussionen im Mittelpunkt standen, womit der Titel insgesamt die Einschätzung „Sell“ erhält. Schließlich haben diese Form der Analyse um konkret berechenbare Handelssignale aus den sozialen Medien angereichert. Dabei zeigten sich 1 Sell-Signal. Aus diesem Bild wiederum lässt sich auf dieser Stufe eine „Sell“ Empfehlung ableiten. Damit errechnet sich unserer Einschätzung nach zum Punkt Anleger-Stimmung insgesamt ein „Sell“.

Technische Analyse: Die thyssenkrupp ist mit einem Kurs von 10,255 EUR inzwischen -12,65 Prozent vom gleitenden Durchschnitt der zurückliegenden 50 Tage, dem GD50, entfernt. Dies führt zur kurzfristigen Einschätzung „Sell“. Auf Basis der vergangenen 200 Tage hingegen lautet die Einstufung „Sell“, da die Distanz zum GD200 sich auf -25,96 Prozent beläuft. Insofern schätzen wir die Aktie aus charttechnischer Sicht für die beiden Zeiträume insgesamt als „Sell“ ein.

Dividende: Aus der gezahlten Dividende und dem jeweiligen Kurs errechnet sich die Dividendenrendite. thyssenkrupp weist derzeit eine Dividendenrendite von 1,41 % aus. Diese Rendite ist niedriger als der Branchendurchschnitt („Metalle und Bergbau“) von 2,66 %. Mit einer Differenz von lediglich 1,26 Prozentpunkten ergibt sich daraus die Einstufung als „Sell“ bezüglich der ausgeschütteten Dividende.

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Quelle Robert Sasse