Wie sich Infineon vor einer Übernahme aus China schützt!

Liebe Leser,

der deutsche Halbleiterhersteller Infineon macht derzeit mit guter Performance und vielversprechender Zukunftstechnologie von sich reden. Tatsächlich scheint Infineon in all denjenigen Bereichen die Finger im Spiel zu haben, die derzeit als zukunftsstarke Wachstumsmärkte gelten. Dazu zählen Chips für Auto- und Industriekonzerne, für Elektromobilität, alle Arten von digitalisierten Produktionstechnologien und insgesamt für die Energiewende und die regenerative Produktion von Strom. Auch sicherheitsrelevante Bestandteile für Reisepässe und Personalausweise gehören zum Portfolio des Unternehmens, dass erst kürzlich das US-Unternehmen International Rectifier hat integrieren können.

Dadurch, sowie durch eine qualitativ hochwertige und somit alles andere als billige Produktion, ist das Unternehmen zudem gut vor einer möglichen Übernahme aus China gewappnet. Denn derzeit scheinen Übernahmen gerade deutscher Technologiefirmen im Reich der Mitte zum Trend zu gehören und sind in den Medien an der Tagesordnung. Doch Infineon denkt nicht daran, sich in diese Reihe einzureihen, denn mit der Übernahme von International Retirier und durch die Tatsache, dass es Chips für die deutschen Identitätsdokumente liefert, hat das Unternehmen sozusagen sichergestellt, dass sowohl von Seiten der USA als auch aus Deutschland bei einem entsprechenden Übernahmeversuch entsprechend interveniert würde.

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Ein Gastbeitrag von Thomas Liebigman.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse