Volkswagen: nun ist die Katze endlich aus dem Sack

Liebe Leser,

nun ist die Katze endlich aus dem Sack. Der Volkswagen-Konzern hat seine Quartalsbilanz auf den Tisch gelegt. Es lässt sich konstatieren, dass sich die Wolfsburger in Anbetracht der Nachwehen von Dieselgate meiner Meinung nach bisher mehr als passabel aus der Affäre gezogen haben.

Wie das Unternehmen jüngst mitteilte, konnte zwischen Januar und März ein bereinigter operativer Gewinn in Höhe von 3,1 Mrd. Euro erzielt werden. Damit lag man deutlich über den Erwartungen der Analysten, die dem Autobauer lediglich 2,7 Mrd. Euro zugetraut hatten. Unter Einbeziehung von Sondereffekten hat man mit 3,4 Mrd. Euro sogar ein besseres Ergebnis erwirtschaften können als im Vorjahr (3,3 Mrd. Euro). Vorstandschef Matthias Müller zeigte sich entsprechend zufrieden und erklärte: „Wir sind mit unserem Start in das anspruchsvolle Jahr insgesamt zufrieden und haben unter schwierigen Bedingungen respektable Ergebnisse erwirtschaftet.“

Auf der Umsatzseite machten sich Absatzeinbußen und ungünstige Währungseffekte bemerkbar, die Einnahmen fielen um rund 3 Prozent auf 51 Mrd. Euro. Unter dem Strich verdiente man mit 2,31 Mrd. etwa 20 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum (2,89 Mrd. Euro).

Den Löwenanteil am guten Ergebnis verbuchten die Premiumhersteller Audi und Porsche, die 1,3 Mrd. bzw. 895 Mio. Euro zum Betriebsgewinn beisteuerten. Aber auch die Kernmarke VW schaffte nach einem operativen Fehlbetrag im Vorquartal den Sprung zurück in die Gewinnzone. Am Ende stand ein operativer Ertrag von 73 Mio. Euro zu Buche.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse