VW: Nach dem Streik ist vor dem Streik?

Liebe Leser,

so langsam haben sich die Wogen in Bezug auf Volkswagen wieder geglättet. Gewiss, einige Tausend PKW wurden wegen des Zuliefererstreiks nicht gebaut (offizielle Zahlen dazu hat VW nicht mitgeteilt). Doch dieser Streik kann langfristig auch Vorteile gehabt haben. Wenn das VW-Management nun umdenkt in Richtung Verringerung der Abhängigkeit von einzelnen Zulieferern, dann wäre der Konzern auch abgesicherter und könnte bei Ausfall einzelner Lieferanten trotzdem weiter produzieren. Dies gekoppelt mit einem strategischen Umbau – hin zu mehr Elektro-Mobilität – könnte durchaus ein erfolgsversprechendes Konzept werden. Denn nach wie vor kann sich VW auf einen hohen positiven Cash Flow stützen. Gewiss, es werden voraussichtlich noch Milliardensummen für die Abwicklung des Abgasskandals bezahlt werden müssen. Doch dies sind gewissermaßen Altlasten – wichtig für die weitere Entwicklung des Aktienkurses wird sein, wie gut VW mit den anvisierten Umbaumaßnahmen vorankommen wird. Es spricht einiges dafür, dass die VW-Aktie ihre Tiefstkurse in diesem Jahr bereits hinter sich liegen hat.

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Ein Gastbeitrag von Peter Niedermeyer.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse