Toyota: Und das Takata-Drama geht weiter…

Eigentlich kann man dem nichts mehr hinzufügen. Der Zulieferer Takata pfuscht und die Autohersteller müssen die Suppe nach und nach wieder auslöffeln. Doch die folgende Meldung setzt noch mal gehörig einen drauf und drückt das Unternehmen noch tiefer ins Abseits. Unter einem seriösen Geschäftspartner versteht man aus meiner Sicht etwas anderes. Dem US-Senat zufolge soll der japanische Hersteller schon seit dem Jahr 2001, über die Probleme der Luftkissen Bescheid gewusst haben. Doch mit dem Verkauf ging es unbehelligt weiter. In dem Senatsbericht heißt es, dass interne Mails dafür sprechen, „dass Takata aus finanziellen Gründen bei Gefahrenanalysen den Profit über Sicherheitsfragen gestellt haben könnte“.

13 Tote und unzählige Verletzte konnten mit den Airbags der Japaner bislang in Verbindung gebracht werden. Für Toyota geht es beim Rückruf in die nächste Runde! Weitere 490.000 Fahrzeuge werden zurück in die Werkstätten beordert. In Europa sind hiervon knapp 80.000 betroffen. Der weltweit größte Automobilhersteller musste bisher schon mehr als 17 Millionen Fahrzeuge zurückrufen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse