ThyssenKrupp: Die Wolken verdunkeln sich

Lieber Leser,

steht dem Industriekonzern ein radikaler Umbau ins Haus? Nachdem man zuletzt bereits angekündigt hatte, die Tochtergesellschaft Marine Systems (TKMS) genauer überprüfen zu wollen folgt nun die Meldung, dass man im Bereich Großanlagenbau den Rotstift ansetzen wird.

Wie das Unternehmen mitteilte, soll der Stellenabbau in der Geschäftseinheit Process Technologies sozialverträglich über die Bühne gehen. Meiner Meinung nach ist das aber ein äußerst schwacher Trost für die bundesweit 2300 Mitarbeiter, die nun um ihren Job bangen. Denn wo und wie viele Arbeitsplätze letzten Endes betroffen sein werden, wurde nicht gesagt. Der Großanlagebau ist zu großen Teilen in Nordrhein-Westfalen angesiedelt und hat seinen Sitz in Dortmund. Ein ThyssenKrupp-Sprecher begründete die Maßnahme einerseits mit schwierigen Marktbedingungen aber andererseits auch vielsagend mit firmeninternen Faktoren, die die Wettbewerbsfähigkeit einschränken. Hierdurch seien an mehreren Standorten Überkapazitäten erwachsen. Der Großanlagenbau zählt wie der Marineschiffbau zur Sparte Industrial Solutions, der Jens Michael Wegmann als Chef vorsteht. Er hatte zuvor erklärt, dass der Umbau bis Oktober von statten gehen soll.

Nachdem man vor einigen Tagen bei einem australischen Milliardenauftrag für den Bau von U-Booten leer ausgegangen war, hatte man bereits Konsequenzen für die Werfttochter angekündigt.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse