TeamViewer: Mal wieder Top-News!

TeamViewer (WKN: A2YN90) verbessert seine Finanzierungskonditionen. Das teilte das Unternehmen mit dem größten deutschen Tech-Börsengang seit dem Infineon-IPO im Jahr 2000 heute mit.

Konkret informierte TeamViewer heute darüber, dass es seine Kreditstruktur neu ordnet. Hierzu wurden die Konditionen der im September 2024 fälligen revolvierenden Kredit- und Darlehensfazilitäten neuverhandelt. Positiver Nebeneffekt: Die Zinsbelastung für die Softwarefirma sinkt für das abgelaufene Geschäftsjahr akkumuliert um circa 1,5 Millionen Euro. Ab 2025 wird die jährliche Ersparnis in der Größenordnung von rund 5 Millionen Euro liegen, so die Angaben.

TeamViewer sieht die Änderung als Folge des erfolgreichen Börsengangs im September 2019. Seit dem Ausgabepreis von 26,25 Euro pro Stück konnten sich TeamViewer-Papiere zwischendurch mehr als verdoppeln.

Management setzt die Segel auf Erfolgskurs

TeamViewer beschreibt sich als einen „weltweit führenden Anbieter für sichere Fern-Konnektivität“. Damit profitiert der Remote-Tech-Spezialist vom übergeordneten Trend der Digitalisierung des Arbeitsplatzes und einer Neuordnung der "Cyber-Infrastruktur" auf Unternehmensebene.

Nach Bekanntgabe der Q2-Zahlen am 4. August (wir berichteten) legte die Aktie erst bis auf 48,50 Euro zu, dann aber prompt den Rückwärtsgang ein. Langfristig eingestellte Anleger sollten auf die erhöhte Volatilität im Rahmen von Zahlenvorlagen wenig geben. Längst hat sich die Aktie um 45 Euro wieder stabilisiert. SD-Leser konnten frühzeitig die Corona-getriggerten Kurschancen in TeamViewer-Aktien wahrnehmen.

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Quelle sharedeals.de