Südzucker: Kommt Gegenwind durch Zuckerpreis?

Lieber Leser,

seitdem die endgültigen Zahlen von Südzucker vorliegen, ist eine Vielzahl neuer Aktienempfehlungen erschienen. Dabei wird die Lage von Analyst Richard Withagen (Kepler Cheuvreux) pessimistisch beurteilt. Er rät den Anlegern, ihre Positionen abzubauen. Er sieht in diesem Jahr noch Gegenwind durch die Entwicklung des Zuckerpreises aufkommen. Zudem hätten die Zahlen von Südzucker gezeigt, dass sich die Gewinndynamik rückläufig entwickelt.

Da die Schätzungen für das Zuckergeschäft gesenkt wurden, rechnet auch John Ennis (Goldman Sachs) mit niedrigeren Gewinnen. Der Ausblick sei zudem stark vom Ende der Zuckerquote der EU abhängig. Doch es gibt auch durchaus Experten, die ein Licht am Ende des Tunnels ausmachen können. Zu diesen zählt Analystin Laura Cherdron (Independent Research). In ihrer Studie heißt es, dass die Eckdaten über ihren Erwartungen gelegen hätten.

Neue Analystenempfehlungen im Überblick

(Analyst: Einstufung – Kursziel in Euro (Abstand zum Kurswert in Prozent)

Commerzbank: „Buy“ – 27,00 Euro ( 40 %) Independent Research: „Halten“- 21,00 Euro ( 9 %) Equinet: „Neutral“ – 20,00 Euro ( 3 %) Exane BNP Paribas: „Neutral“ – 20,00 Euro ( 3 %) Kepler Cheuvreux: „Reduce“- 17,50 Euro (-10 %) Goldman Sachs: „Sell“ – 17,50 Euro (-10 %)

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Ein Beitrag von Ethan Kauder.


Quelle: Robert Sasse