Laut Analysten sind nur 17 Prozent des Bitcoin-Markts „vertrauenswürdig“

Für viele Finanzanalysten gibt es kaum größere Mysterien als den Bitcoin-Markt. Wer wie viel des „digitalen Goldes“ besitzt, wohin die Coins fließen und welche Triebfedern die Kurse emporschnellen lassen, darüber lässt sich oft nur spekulieren. Zahlreiche Indizes verschiedener Anbieter versuchen, Licht ins Dunkel zu bringen und den Handel verständlicher zu machen.Eines dieser Marktbeobachter ist die Coinbase-Tochter Nomics. In seinem jüngsten Index versucht der Coinmarketcap-Konkurrent seit dieser Woche zu beziffern, wie transparent nachvollziehbar und damit „vertrauenswürdig“ die Märkte zahlreicher Kryptowährungen und Token tatsächlich sind.

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Quelle btc-echo