H&R Block hat mit strukturellen Problemen zu kämpfen!

Liebe Leser,

Für H&R Block sieht es schlecht aus. Der US-Dienstleistungskonzern kommt einfach auf keinen grünen Zweig. Das operative Geschäft erodiert. Die Margen stehen unter Druck, und der dynamische Wettbewerb nagt erbarmungslos an der Bilanz des laufenden Geschäftsjahres. Die Ergebnisse für die ersten 9 Monate konnten uns nicht überzeugen. Der Umsatz sank um 4,4% auf 708 Mio $. Dabei musste schon wieder ein hoher Fehlbetrag ausgewiesen werden. Dieser vergrößerte sich nochmals von 1,27 auf 1,75 $ pro Aktie.

Die hart erarbeitete Marktposition schwindet mehr und mehr

H&R Block kämpft mit strukturellen Problemen, für die der Konzern offensichtlich keine Lösungen parat hat. Immer weniger US-Bürger nutzten die Formulare von H&R für ihre Steuererklärungen. Es gibt mittlerweile bessere und einfachere Möglichkeiten, die teils frei erhältlich im Internet zur Verfügung stehen. Die Digitalisierung macht dem Konzern also sehr zu schaffen. Zudem ist das Wettbewerbsumfeld von kleinen Start-up-Unternehmen geprägt, die mit ihrer jugendlichen Euphorie ganz neue Geschäftsansätze entwickeln, denen H&R Block kaum etwas entgegenzusetzen hat.

Die hart erarbeitete Marktposition, die sich der Konzern über Jahre aufgebaut hat, schwindet mehr und mehr. Eine Verbesserung ist nicht in Sicht. Langsam geht dem Konzern auch das Geld aus. Selbst die Zahlungszuflüsse nahmen dramatisch ab. Der operative Cashflow der ersten 9 Monate sank von 314 Mio auf rund 65 Mio $. Das ist ein Einbruch von fast 80%.

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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.


Quelle: Robert Sasse