Liebe Leser,

ein Investment in JinkoSolar ist zum aktuellen Zeitpunkt niemandem zu empfehlen. Noch ist nicht absehbar, wo das Papier sich seinen neuen Boden suchen wird. Auch das Unterschreiten des Jahrestiefs von 15 Euro ist angesichts der angespannten Lage nicht undenkbar. Das Risiko überwiegt bei JinkoSolar klar die möglichen Gewinnchancen. Bestehende Anleger denken deshalb auch über einen Verkauf nach, wenn sie sich nicht schon von ihren Anteilen getrennt haben. Bevor es nicht zu echten neuen Impulsen für JinkoSolar und die Solarbranche an sich kommt, ist das Papier schlicht uninteressant.

Neuer Schwung könnte im neuen Jahr kommen, falls das Undertaking in der EU auslaufen sollte und chinesische Solargerätehersteller ihre Produkte wieder zu beliebigen Preisen verkaufen könnten. Dann hat auch JinkoSolar die Chance, die Produktion wieder deutlich zu erhöhen und auch die richtigen Abnehmer zu finden. Es ist aber wenig sinnvoll, auf eine solche Entwicklung zu setzen, da es sich dabei um reines Glücksspiel handeln würde. Noch ist nicht absehbar, ob das Undertaking noch fortgesetzt wird und die Regeln dabei vielleicht noch strenger ausfallen werden. Die europäischen Hersteller werden bei der Politik darauf pochen, auch weiterhin den Import billiger Solarpanele zu erschweren. Denn sie können mit den Dumpingpreisen der chinesischen Konkurrenz aufgrund höherer laufender Kosten schlicht nicht mithalten.

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Ein Gastbeitrag von Andreas Zenneke.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse