Energieriese Verbund polstert seine Prognose – Rotstift weiterhin aktiv!

Liebe Leser,

na sieh mal einer an! Die Einsparungen scheinen sich beim Energiekonzern Verbund nun auch in den Kassen bemerkbar zu machen. Und wer glaubt, dass Österreichs größter Stromanbieter nun einen Gang zurückschalten werde, der irrt sich. Das Sparen geht den Informationen zufolge deftig weiter.

Die niedrigen Strom-Großhandelspreise lassen dem Energieriesen scheinbar keine andere Wahl. Nicht nur bei Investitionen und Dividende soll gespart werden, sondern auch bei der Belegschaft. Nachdem das Unternehmen schon im letzten Jahr Hunderte Arbeitnehmer vor die Tür setzte, sollen weitere 175 Stellen bis 2020 abgebaut werden. Den Aktionären geht es ebenfalls an die Taschen. Lediglich rund 30 Prozent des bereinigten Konzernergebnisses wollen die Österreicher künftig an ihre Investoren weiterreichen. Bitter – da zuvor eine Ausschüttung von beachtlichen 50 Prozent vorgesehen war.

Doch das eiskalte Sparen wird sich scheinbar im laufenden Jahr in den Kassen bemerkbar machen. Der operative Gewinn soll nach 750 Millionen Euro nun die 840 Millionen Marke erklimmen und der Gewinn, den neuen Berechnungen zufolge insgesamt nun bei 270 Millionen Euro (zuvor: 230 Millionen Euro) liegen. Das Unternehmen kommentiere die verbesserte Prognose wie folgt: „Die Anpassung des Ergebnisausblicks ist auf Kosteneinsparungen aufgrund von Restrukturierungsmaßnahmen, ein höheres Ergebnis im Netzbereich sowie Verbesserungen im Stromgeschäft zurückzuführen“.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse