Dürr: 100 Millionen Euro einfach weg.

Lieber Leser,

die Talfahrt des Lackieranlagenbauers setzt sich fort. Das im MDax notierte Unternehmen verliert dank des baldigen Präsidenten der USA einen millionenschweren Auftrag. Aufgrund eines Tweets via Twitter zog der US Autobauer seine Pläne für eine Fabrik in Mexiko zurück. Der Autokonzern wollte hier ein milliardenschweres Projekt aus dem Boden stampfen. Nun benötigt Ford auch keine Lackieranlagen mehr, welche von dem deutschen Hersteller Dürr geliefert worden wären. Jetzt befürchten viele Analysten, dass das nur der Anfang darstellt. Viele andere Hersteller könnten nun auch um ihre Bestellungen bangen. Trumps Androhungen und nationalistische Politik wird viele Unternehmen, auch Deutsche, in Zukunft immer wieder in Bedrängnis bringen. Seine Rechtfertigung dieser begründet er mit der Sicherung und Wahrung amerikanischer Arbeitsplätze. Diese sollen nachhaltig geschützt werden. Koste es was es wolle.

Dürr bleibt tapfer

Auch wenn die Aussichten aktuell nicht so rosig auszusehen scheinen. Dürr wird keinen Schaden dadurch nehmen, heißt es aus Unternehmenskreisen. „Auch die Prognose eines Auftragseingangs von 3,5 bis 3,7 Milliarden Euro für 2017 bleibe unverändert“, so ein Konzernsprecher. Der Auftrag wäre für 2017 eh erst einmal unbedeutend geblieben. Dürr verzeichnet aktuell rund 60 Prozent seiner Umsätze in der Automobilbranche. Solange aber auch in Deutschland gefertigt werde besteht keine Gefahr durch Sanktionen der USA.

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Ein Gastbeitrag von Tobias Jauck.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse