Deutsche Wohnen: Wer soll das bezahlen?

Liebe Leser,

die börsennotierte Immobiliengesellschaft „Deutsche Wohnen“ teilte jüngst mit, dass die drei Mitglieder des Vorstands reichlich Aktienoptionen erhalten haben. Grundlage davon ist demnach ein Programm aus dem Jahr 2014. Dies brachte dem CFO 10.613 Aktienoptionen, für den CIO waren es 12.264 Aktienoptionen und für den Boss = CEO waren es 35.377 Aktienoptionen. Diese haben die schöne Eigenschaft, dass sie für lau = gegen Zahlung von 0,0 Euro in Aktien eingetauscht werden können. Dafür gibt es natürlich Bedingungen, und zwar müssen „Erfolgsziele“ erreicht werden.

CIO kaufte für über 100.000 Euro Aktien der Deutsche Wohnen

Wie die Details aussehen, habe ich nicht nachgeschaut, da ich keine Lust hatte, in den alten Beschlüssen von 2014 zu suchen. Fakt ist: Einer der Vorstände – der CIO Philipp Grosse – hat zudem fleißig Aktien des eigenen Unternehmens gekauft. Und zwar wurde das zu Wochenbeginn = Montag gemeldet, Kauf am 31.3. für insgesamt 107.633,16 Euro in mehreren Transaktionen (Kaufkurse zwischen 30,74 und 30,76 Euro).

Das ist keine Kleinigkeit und wenn ein Vorstand für solche Beträge eigene Aktien kauft, ist das tendenziell ein gutes Zeichen. Die Aktien aus dem Aktienoptionsprogramm kommen möglicherweise hinzu. Doch die werden „vom Haus“ bezahlt. Wenn man so will, betrifft das dann also auch die Eigentümer des Unternehmens = die Aktionärinnen/Aktionäre.

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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.


Quelle: Robert Sasse