Deutsche Telekom: die Gerüchteküche brodelt!

Lieber Leser,

es ist mittlerweile weitreichend bekannt, dass der Geschäftsverlauf der Telekom-Mobilfunktochter T Mobile US ziemlich erfolgversprechend ist. Das Unternehmen mit dem unkonventionellen Manager John Legere an der Spitze kann sich stetig über einen Zuwachs neuer Kunden freuen, so ist es mittlerweile sogar gelungen, die Nummer drei auf dem US-amerikanischen Mobilfunkmarkt zu werden. Da die Deutsche Telekom nach wie vor der größte Anteilseigner ist, freuen sich hierüber auch die Aktionäre hierzulande. Aber mittlerweile hat die Sache einen Haken. Denn wer so erfolgreich ist, der gilt in der Branche auch als ein hervorragender Übernahmekandidat. Erinnern wir uns: die letzten Pläne zum Verkauf von T-Mobile sind ja noch gar nicht mal so alt.

Hohe Investitionssumme bei Son

Nun brodelt die Gerüchteküche erneut, dahinter steckt niemand anders als der designierte US-Präsident Donald Trump. Dieser hatte den Boss von Softbank Masayoshi Son motiviert, innerhalb der USA 50 Milliarden Dollar zu investieren. Und da zu Softbank die Firma Sprint gehört, die hinter T-Mobile US die Nummer vier auf dem Markt ist, könnte es gut sein, dass hier bereits hinter vorgehaltener Hand eine Übernahme vorbereitet wird. Dieser Plan ist beileibe nichts Neues, aber bisher haben die Kartellbehörden den Deal immer verhindern können. Dass dies aber mit Trump als Präsident so bleibt, wird vielerorts bezweifelt.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse