Deutsche Bank: Das nimmt den Zins-Optimisten den Wind aus den Segeln!

Lieber Leser,

der Euro wird aktuell von mehreren Seiten aus belastet. Zum einen sind da die Wahlen in Frankreich, die immer näherkommen. Marktteilnehmer nehmen sichtbar Absicherungen vor. Kurse für deutsche Bundesanleihen steigen. Auf der anderen Seite hat die EU-Inflation zuletzt einen Dämpfer erhalten. Das nimmt den Zins-Optimisten den Wind aus den Segeln. Denn teilweise bestätigen die Verbraucherpreise zumindest jetzt noch den lockeren geldpolitischen Kurs der EZB.

Reversal-Versuch gescheitert?

Wenn man es genau nimmt, dann haben es Bankenwerte, wie die Aktie der Deutschen Bank oder der Commerzbank, spätestens seit der letzten EZB-Bekanntmachung bezüglich der niedrigen Zinsen schwer, die technische Bodenbildung weiter zu festigen. Die Deutsche Bank.Aktie schaffte es bis heute nicht über den 100-Wochendurchschnitt.

Damit zeichnet sich aus der kurzfristigen Perspektive eine technische Top-Bildung ab, die die Aktie vorerst weiter belasten könnte. Der Reversal-Versuch ist aber aufgrund der dynamischen Entwicklung im vergangenen Jahr noch als intakt zu bezeichnen. Erst Kurse unterhalb von 12 Euro je Aktie dürften den Reversal-Versuch deutlich infrage stellen.

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Ein Beitrag von Rami Jagerali.


Quelle: Robert Sasse