Dank der Handelskrise zwischen China und den USA hat sich der DAX in den letzten Wochen deutlich von seinen Jahreshochs von Anfang Juli entfernt. Sogar die pseudo-psychologisch ach so wichtige Marke von 12.000 Punkten wurde Anfang des Monats schon butterweich gerissen. Zusätzlich zu den Twitter-Eskapaden von US-Präsident Trump, gesellen sich auch verstärkt konjunkturelle Risiken. Erstmals seit 2013 geht in den deutschen Medien und der Öffentlichkeit wieder die Angst vor einer Rezession um, die selbstredend zusätzlich auf den DAX-Kursen lastet. Droht jetzt ein weiterer Ausverkauf des DAX?


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