Commerzbank: Muss es schlechter werden, bevor es besser wird?

Liebe Leser,

in den letzten Wochen hinterließ die Commerzbank angesichts des stark angeschlagenen Bankensektors eigentlich einen erstaunlich positiven Eindruck. Viele Experten waren von den Plänen für eine Neustrukturierung sehr angetan und auch der Aktienkurs stieg langsam, aber beständig. Aktuell gibt es aber einen kräftigen Dämpfer. Die Deutsche Bank hat ihre Einschätzung zur Commerzbank überarbeitet und die Anteile von „Buy“ auf „Hold“ abgestuft. Das Kursziel wurde von ehemals 9 Euro auf nur noch 6 Euro gesenkt.

Die Deutsche Bank begründet den Schritt mit den langfristigen Aussichten. Zwar sei die Digitalisierung von Prozessen ohne Zweifel der richtige Schritt, es würde aber wohl mehr Zeit als gedacht in Anspruch nehmen. Auch dass mit Dividenden nicht vor 2019 zu rechnen ist, sei kein gutes Zeichen. Die Analysten von BNP Paribas sehen die Situation ähnlich und rechnen in naher Zukunft mit weiteren Kursverlusten, bevor es zu einer Erholung kommen kann. An Märkten führten die Analystenmeinungen zu spürbaren Schwankungen, unter dem Strich steht am Mittwoch ein Verlust von 0,55 Prozent.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse