Bitcoin vs. Umwelt: Neue Studie entkräftet Vorwürfe gegen Mining-Farmen

Dass Mining nicht unbedingt umweltschonend ist, dürfte allgemein bekannt sein. Schnell wird Bitcoin der Stempel der Ressourcenverschwendung aufgedrückt. Um ein hinreichend drastisches Bild zu malen, werden dafür eindrückliche Vergleiche herangezogen: Island verbraucht mehr Strom für den Proof of Work, als für die Versorgung aller Haushalte, Mining-Anlagen emittieren so viel CO2 wie Las Vegas und hat einen höheren Energiebedarf als ganz Dänemark. Einige Forscher haben sogar behauptet, dass Bitcoin die globalen Klimaziele des Pariser Abkommens kippen könnte. Argumente gegen Mining gibt es also viele, aber stimmen sie überhaupt?

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Quelle btc-echo