Bitcoin-Kauf in Indien – trotz drohendem Krypto-Verbot

Seit Sommer 2019 dürfen indische Banken und andere Finanzinstitute keine Dienstleistungen im Zusammenhang mit Kryptowährungen mehr anbieten. Der britische Finanzdienstleister Cashaa will nun eine Möglichkeit schaffen, auch Menschen mit Wohnsitz in Indien den Zugang zu Kryptowährungen zu ermöglichen. So bietet die Firma auf ihrer P2P-Plattform den Kauf und Verkauf von Bitcoin für über 200 Währungen an – darunter auch die indische Rupie. Allerdings muss zuvor der plattformeigene Token CAS erworben werden.Die derzeitige Situation auf dem indischen Subkontinent sieht für Bitcoin-Begeisterte alles andere als rosig aus.

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Quelle btc-echo