Biofrontera: Setzt sich die Erfolgsgeschichte fort?

Liebe Leser,

der offizielle Titel des letztjährigen Geschäftsberichts von Biofrontera lautete „Erfolgsgeschichte“. Und diese scheint sich auch in diesem Jahr fortzusetzen, wie den Zahlen zum 1. Quartal zu entnehmen ist. Allerdings gibt es eine Einschränkung.

Umsatz steigt – Fehlbetrag wächst

Denn das Biopharma-Unternehmen mit Schwerpunkt Hautkrebs häufte einen Verlust von -3,5 Mio. Euro an, während es im 1. Quartal 2016 nur -0,45 Mio. Euro waren. Zum Teil ist dies durch gestiegene Kosten für Forschung & Entwicklung zu erklären. An der grundsätzlichen vorhandenen Liquidität hat sich durch den Fehlbetrag allerdings nichts geändert, da Biofrontera im Januar eine Wandelanleihe mit einem Erlös von knapp 5 Mio. Euro platziert hat.

Nun zum Teil „Erfolgsgeschichte“: Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um sage und schreibe 160 % und betrug 2,6 Mio. Euro. Auffällig ist, dass das US-Geschäft mit 1,3 Mio. Euro bereits die Hälfte zum Gesamtumsatz beiträgt. Der Vorstandsvorsitzende Hermann Lübbert erläuterte die Hintergründe:

„Wir hatten einen sehr erfolgreichen Start in das Jahr 2017, vor allem aufgrund unseres neuen und nun wichtigsten Absatzmarktes USA. Dort bauen wir unsere Investitionen in Marketing und Vertrieb für die Behandlung von Aktinischen Keratosen weiter aus. In Europa haben wir seit der im Januar erteilten Zulassungserweiterung von Ameluz® um das Basalzellkarzinom verstärkt Zugang zum Klinikgeschäft. Die zuletzt durchgeführten Kapitalmaßnahmen geben uns den notwendigen Rückenwind für die Umsetzung unserer operativen Meilensteine. Dazu gehören die Zulassungserweiterung auf die Tageslicht-PDT in Europa und die vorbereitenden Schritte für die Zulassung von Ameluz® für die Behandlung des Basalzellkarzinoms in den USA.“

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Ein Beitrag von Mark de Groot.


Quelle: Robert Sasse