Bargeld: Was ist das Ziel der Bargeldgegner?

Lieber Investor,

in vielen Portemonnaies liegen Bargeld und Kreditkarte heute eng beieinander. Der Anbieter des elektronischen Geldes verdient aber nur dann, wenn die Kreditkarte bei unseren Käufen auch tatsächlich eingesetzt wird. Nutzen wir das Bargeld gehen diese Unternehmen leer aus. Sie machen keinen Gewinn, haben aber ihre Kosten, denn der ganze Apparat im Hintergrund will auch dann unterhalten und bezahlt werden, wenn wir Kunden unsere Karten nicht oder nicht sehr häufig nutzen.

Da eine Rückzahlung der Schulden nicht mehr möglich ist, wird es auf eine Entwertung der Guthaben hinauslaufen

Aus diesem Grund ist es verständlich, dass die Kreditkartenunternehmen uns zum Einsatz der Karte drängen und es beispielsweise in ihren AGBs nicht wünschen, dass auf dem Kreditkartenkonto Guthaben aufgebaut werden. Ihr Interesse ist legitim, weil es ein reines Geschäftsinteresse ist. So wie ThyssenKrupp Stahl verkauft, verkaufen diese Unternehmen ihre Finanzdienstleistungen und ziehen ihren Gewinn daraus.

Ganz anderer Natur ist das Interesse des Staates an einem baldigen Verschwinden der Münzen und Geldscheine. Hier steht unausgesprochen die Schuldenproblematik im Hintergrund. Sie muss eines Tages gelöst werden und diese Lösung kann nur darin bestehen, dass entweder die Schuldner leisten, also ihre Kredite tilgen, oder die den Schulden gegenüberstehenden Guthaben entwertet werden.

Da eine Rückzahlung der vielen Schulden faktisch nicht mehr möglich ist, wird es am Ende auf eine Entwertung der Guthaben hinauslaufen. In der Vergangenheit erfolgte diese Entwertung zumeist durch das Anwerfen der Druckerpresse. Es wurden so viele Banknoten gedruckt, dass diese permanent an Kaufkraft verloren und am Ende nur noch wertlose Zettel waren.

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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.


Quelle: Robert Sasse