Automatic Data Processing: Solide Geschäftsentwicklung!

Automatic Data Processing: Solide Geschäftsentwicklung!

Liebe Leser,

ADP hat im 1. Halbjahr eine solide Geschäftsentwicklung hingelegt. Der Umsatz stieg um 6,9% auf 5,9 Mrd $. Der Gewinn legte dabei um knapp ein Drittel zu und betrug damit 1,94 $ pro Aktie. Die guten Zahlen sind auf die verbesserte Entwicklung der US-Wirtschaft zurückzuführen. Die Konjunktur zieht langsam wieder an, die Wirtschaftskrise ebbt allmählich ab. Der Arbeitsmarkt hat sich wieder etwas verbessert, und die Zinsen nähern sich Schritt für Schritt wieder einem normalen Niveau an. Von diesen Wirtschaftsentwicklungen wird ADP profitieren.

ADP investiert in neue Märkte, um weiteres Wachstum zu generieren

Geht es der amerikanischen Wirtschaft gut, steigen auch die Aufträge bei ADP. Denn dadurch erhöht sich die Nachfrage nach professionellen Lohn- und Gehaltsabrechnungen und Personalauswertungen. Zugleich wird ADP auch für die Politik immer wichtiger. Die monatlichen Arbeitsmarktberichte sind schon jetzt ein echter Gradmesser für die Zinsentwicklung und die Entscheidungen der US-Zentralbank FED. Auch der neue US-Präsident Donald Trump hat sich schon öfters auf diese Berichte bezogen.

Sollte er mit seinen Versprechungen wirklich ernst machen, und deutlich mehr Arbeitsplätze in den USA schaffen, wird ADP ein klarer Profiteur sein. Gleichzeitig investiert ADP in neue Märkte, um weiteres Wachstum zu generieren. Im Zentrum stehen dabei vor allem die stark wachsenden Schwellenländer. Inwieweit sich das angespannte Verhältnis von Donald Trump und der chinesischen Regierung auswirken wird, ist noch unklar.

Jetzt wird das Geheimnis alter Börsen-Millionäre gelüftet…

… denn heute können Sie den Bestseller: „Börsenrente: Reich im Ruhestand!“ von Börsen-Guru Volker Gelfarth kostenlos anfordern. Während andere Anleger für dieses Meisterwerk 39,90 Euro zahlen müssen, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit Übernahmen reich an der Börse werden.

Ein Beitrag von Volker Gelfarth.

Quelle: Robert Sasse