Anheuser-Busch InBev: Enttäuschende Ergebnisse!

Liebe Leser,

InBev hat enttäuschende Ergebnisse für die ersten 9 Monate präsentiert. Der Umsatz ging um 4,8% zurück und der Gewinn um 86%. Der Bierabsatz schrumpfte ebenfalls um 1,5% auf 340,8 Mio hl. Verantwortlich waren negative Wechselkurseffekte, hohe Finanzierungskosten im Zusammenhang mit der SABMiller-Übernahme und ein schwaches Geschäft im rezessionsgeplagten Brasilien. Leicht gewachsen ist der Konzern nur in Nordamerika. Europa und Asien entwickelten sich stabil.

Mittelfristig sollte es aber wieder aufwärts gehen

In Südamerika ging der Umsatz allerdings um 14,3% zurück. SABMiller ist in den Zahlen noch nicht enthalten. Denn die 103 Mrd $ teure Übernahme des Konkurrenten ist erst seit Anfang Oktober in trockenen Tüchern. Um die Zustimmung der Kartellbehörden zu erhalten, musste InBev einige Auflagen erfüllen. Vor kurzem wurden die osteuropäischen Aktivitäten für 7,3 Mrd € an die japanische Asahi verkauft. Zuvor hatte sich InBev in China von seinem Anteil an der Marke Snow getrennt.

Dennoch kommt künftig fast jedes dritte Bier aus dem Hause InBev. Nach den 9-Monats-Zahlen kam die Aktie kräftig unter Druck. Mittelfristig sollte es aber wieder aufwärts gehen. Voraussetzung ist, dass InBev SABMiller schnell integrieren und die erwarteten Synergien von 2 Mrd $ heben kann. Daneben sollte der Konzern von den deutlich verbesserten Wachstumsperspektiven in Afrika profitieren. Zudem will InBev sein Angebot an alkoholfreiem Bier erweitern, zumal dieser Markt jährlich zweistellig wächst. 2025 sollen 20% des produzierten InBev-Bieres alkoholfrei sein.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse