Lieber Leser,

AT&S hat es im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015/16 erneut geschafft, in Sachen Umsatz einen neuen Unternehmensrekord aufzustellen. Beim operativen Ergebnis kam es jedoch zu keinem weiteren Wachstum. Der Grund dafür liegt aber auf der Hand: im chinesischen Chongqing gibt es einen neuen Produktionsstandort, der jede Menge an Investitionen verschlungen hat. Wenn das Werk seine Auslastung erreicht hat, werden sich die Kosten jedoch in absehbarer Zeit rentieren. Im Ende März abgelaufenen Geschäftsjahr 2015/16 kletterten die Erlöse um 14,4 Prozent auf 762,9 Millionen Euro. Um Deviseneffekte bereinigt betrug das Wachstum immer noch 8,8 Prozent. Maßgeblich verantwortlich für diese guten Zahlen zeichnet die Sparte Mobile Devices. Alleine hier kletterte der Umsatz um 18,6 Prozent auf 539,7 Millionen Euro. Zieht man die Investitionskosten für die Fabrik in China ab, kommt man immer noch auf ein um 4 Prozent gestiegenes operatives Ergebnis. Entsprechend wurde auch die Marge etwas belastet, diese liegt mit 22 Prozent allerdings immer noch über dem von den Österreichern selbst gesteckten Zielkorridor von 18 bis 20 Prozent. Auch die Auftragssituation habe sich weiter zum Positiven entwickelt.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse