Wird Aixtron zum Versuchskaninchen der Politik?

Liebe Leser,

einer unserer Top-Artikel der letzten Tage war die Berichterstattung zu Aixtron, denn die neueste Entwicklung ist weniger gut fürs Geschäft. Das Bundeswirtschaftsministerium hat eventuell damit gerechnet, dass die Übernahme des Anlagenbauers scheitern würde, doch als klar war, dass dem nicht so ist, zog man urplötzlich seine Unbedenklichkeitsbescheinigung zurück. Ist das der deutschen Wirtschaft förderlich? Nach Vorlage des Übernahmeangebots im Mai hatte das Ministerium schließlich massenhaft Zeit, bis zum September genauer gesagt, um den Vorgang zu überprüfen: So wurde dann auch am 8.9. die Unbedenklichkeitsbescheinigung ausgestellt.

Nun ist davon auszugehen, dass der Rückzug der Unbedenklichkeitsbescheinigung politische Gründe hat, denn dass die chinesischen Unternehmen in Deutschland investieren dürfen, deutsche Firmen aber keine vergleichbaren Rechte in China besitzen, kommt dort nicht gut an. Doch damit würde Aixtron nun zum Spielball der Politik werden, obwohl der deutsche Spezialanlagenbauer dringend auf Investorengelder angewiesen ist. Auch könnten ausländische Investoren demnächst deutsche Firmen meiden, eine ungünstige Entwicklung. Doch nun werden Informationen laut, dass auch Geheimdienste ihre Finger im Spiel haben. Es bleibt spannend.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse