VW: jetzt steht Audi unter Zugzwang

Lieber Leser,

Audi-Chef Rupert Stadler hatte bekanntlich behauptet, die Abgas-Affäre gut unter Kontrolle zu haben. Nun ist jedoch ein Bericht der „Bild“-Zeitung erschienen, der erhebliche Zweifel an dieser Souveränität aufkommen lässt. Denn nun sei Audi auch in den Fokus der US-Umweltbehörden geraten, schreibt das Blatt.

Es geht um 85.000 Fahrzeuge

Die kalifornische Umweltbehörde CARB hat nämlich einen Vorschlag von Audi zurückgewiesen, der angab, wie man die Mängel an den 3,0-Liter-Dieselfahrzeugen abarbeiten will. In den USA sind rund 85.000 Fahrzeuge mit dem betreffenden Motor ausgestattet, darunter auch solche von Porsche und VW. Bei diesen beiden Marken war man von dieser Meldung natürlich nicht gerade begeistert, weil Stadler immer so getan hatte, als habe er alles im Griff.

Audi muss eine Lösung präsentieren

Laut „Bild“ haben die CARB-Prüfer jedoch herausgefunden, dass die betroffenen Fahrzeuge mit drei versteckten Programmen ausgestattet sind, die sich nach der für einen Abgastest üblichen Zeitdauer von rund 20 Minuten automatisch abschalten. Audi versuchte zu argumentieren, man habe lediglich versäumt, die Softwareprogramme korrekt anzumelden. Aber ob sie dann einer Prüfung standgehalten hätten? Nun steht Audi unter Zugzwang, denn es muss eine Lösung präsentiert werden, bei der die Vorschriften auch dann eingehalten werden, wenn die Software nicht läuft.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse