Liebe Leser,

laut Insidern hat die italienische Großbank Unicredit die Qual der Wahl. Glaubt man den eingeweihten Personen, liegen dem Institut für ihre Fondsgesellschaft drei Angebote vor.

Was nu?

Drei Brancheninsider ließen gegenüber dem Handelsblatt die Hüllen fallen. Ihnen zufolge kann die Unicredit sich zwischen drei Offerten entscheiden. Das attraktivste Angebot soll der französische Vermögensverwalter Amundi vorgelegt haben. Die Franzosen wollen für den Vermögensverwalter stolze vier Mrd. Euro lockermachen – eine Mrd. mehr, als von der Unicredit-Spitze gedacht. Auch noch im Rennen ist ein Konsortium um die italienische Post und die australische Investmentbank Macquarie. Doch das Angebot der Australier soll bereits ins Abseits gelangt sein – die hier vorgelegte Offerte soll nicht sonderlich interessant gewesen sein. Von den Parteien wollte sich niemand zu den jüngsten Meldungen äußern. Bei dem Objekt der Begierde handelt es sich um einen richtigen Brummer. Als Nummer sechs in der Branche verwaltet Pioneer etwa 225 Mrd. Euro. Mit dem Verkauf von Beteiligungen versucht Unicredit seine schwächelnde Kapitaldecke zu stützen. Wie andere heimische Banken leidet auch die HypoVereinsbank-Mutter unter der jahrelangen Wirtschaftsflaute im Land. Die endgültige Entscheidung, ob man Pioneer verkaufen werde, wird die Bank-Spitze womöglich erst nach dem Verfassungsreferendum (4. Dezember) treffen.

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Ein Gastbeitrag von Frank Holbaum.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse