Unicredit: Und weg ist die Tochter!

Liebe Leser,

die italienische Großbank UniCredit ist am Straucheln. Umso dringender nun der Verkauf der Fondstochter Pioneer an den französischen Vermögensverwalter Amundi.

Kapitalerhöhung gleich hinterher?

Um die eigene Kapitaldecke aufzufrischen, verkauft die italienische Großbank seine Fondstochter Pioneer. Für stolze 3,9 Mrd. Euro geht die Tochter an den französischen Vermögensverwalter Amundi. Die jeweiligen Verträge wurden bereits am Wochenende von den Parteien unterzeichnet. Vor knapp einer Woche wurde bekannt, dass beide Unternehmen miteinander verhandeln. Ursprünglich planten die Italiener ihre Tochter mit der Vermögensverwaltungssparte, vom Dauer-Rivalen Santander zu fusionieren. Doch die Behörden spielten bei diesem Treiben nicht mit. Bei Pionier handelt es sich wahrlich nicht gerade um eine kleine Nummer. Mit einem verwalteten Vermögen von 225 Mrd. Euro positioniert sich der Vermögensverwalter in Europa auf den sechsten Rang. In Italien kommt das Unternehmen auf Platz drei. Auch wenn sich Unicredit durch den Verkauf etwas entlasten kann, trüben faule Kredite die Stimmung der Italiener enorm. Um seine Kapitaldecke zu polstern, wurden bereits kräftig Anteile abgestoßen. Unter anderen auch Beteiligungen an der Onlinebank Fineco und dem Kreditinstitut Pekao. Auch wird erwartet, dass das Geldhaus eine Kapitalerhöhung in Höhe von knapp 13 Mrd. Euro ankündigt. Die Botschaft soll es den Angaben zufolge am Dienstag geben.

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Ein Gastbeitrag von Frank Holbaum.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse