Südzucker: Es bleibt ein bitterer Nachgeschmack!

Lieber Leser,

Anfang des Monats mussten die Südzucker-Aktionäre eine bittere Pille schlucken, als der Kurs auf ein neues Neun-Monats-Tief gefallen ist. Hintergrund war eine negative Einschätzung der Experten von Kepler Cheuvreux und Goldman Sachs. Von einer Erholung des Kurses seitdem kann keine Rede sein.

Analyst John Ennis (Goldman Sachs) hat sich in seiner Studie mit den Auswirkungen beschäftigt, die das Ende der Zuckerquote in den EU-Ländern haben könnte. Er sieht den Preis weiter unter Druck. Zwar sei im laufenden Jahr damit zu rechnen, dass die Gewinne im Rahmen der Erwartungen oder sogar noch darüber ausfielen. Doch dann sei eine Korrektur wohl nicht zu vermeiden.

Auch Laura Cherdron (Independent Research) hat ihre Einschätzung abgegeben. Der erwartete Preisverfall führte dazu, dass die Expertin ihre Gewinnerwartungen für das laufende und das kommende Geschäftsjahr gesenkt hat. Außerdem müssten die Aktionäre mit einer geringeren Dividende rechnen. Heinz Müller (DZ Bank) empfiehlt die Aktie dagegen weiterhin zum Kauf.

Neue Analystenempfehlungen im Überblick

(Analyst: Einstufung – Kursziel in Euro (Abstand zum Kurswert in Prozent)

DZ Bank: „Kaufen“ – 27,00 Euro ( 30 %) Independent Research: „Hold“- 22,00 Euro ( 6 %) Goldman Sachs: „Sell“ – 18,00 Euro (-13 %)

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Ein Beitrag von Ethan Kauder.


Quelle: Robert Sasse