Shell: Mega-Schuldenberg wird langsam abgetragen!

Liebe Leser,

im April 2015 kündigte das Mineralöl- und Erdgas-Unternehmen Royal Dutch Shell an, den britischen Konkurrenten BG aufkaufen zu wollen. Der Deal ist seit Anfang des letzten Jahres abgeschlossen und gilt als die größte Übernahme seit 10 Jahren innerhalb der Branche. Der Übernahmepreis belief sich auf etwa 70 Milliarden Dollar. Eine stattliche Summe, die auch ein Megakonzern wie Shell, nicht ganz so einfach verkraften kann. Deshalb verordnete man sich ein Verkaufsprogramm, um unliebsame Unternehmensteile gewinnbringend abzuwerfen.

Nordsee und Thailand auf der Abschussliste

Wie aus einer Pressemitteilung der Nachrichtenagentur Reuters hervorgeht, will Shell nun mehrere Gas- und Ölfelder in der Nordsee und in Thailand abstoßen. Alleine die Felder in der Nordsee sollen dem Konzern 3,8 Milliarden Dollar einbringen. Gerade in der Nordsee sei die Förderung seit fast zwei Jahrzenten kontinuierlich rückläufig und somit wenig bis gar nicht ertragreich. Empfänger sei das Unternehmen Chrysaor. Shell rechne damit, dass ein Abschluss des Vertrages während der zweiten Jahreshälfte möglich sei. Des Weiteren stehen die Genehmigungen verschiedener Behörden noch aus.

Zusätzlich strebe man die Weitergabe eines Gas-Projekts in Thailand an, das für 900 Mio. US-Dollar nach Kuweit veräußert werden soll. Damit ist ein erster Schritt in Richtung Schuldentilgung getan. Viele weitere werden noch folgen müssen.

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Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse