Royal Dutch Shell: Das gilt es nun zu beachten!

Lieber Leser,

aus Sicht der Öl- und Gaskonzerne war diese Woche eine überaus erfreuliche. Nach langen und zähen Verhandlungen haben sich die Opec-Staaten endlich zu einer Drosselung der Ölfördermenge durchringen können. Dies wird das weltweite Überangebot zwar nicht von heut auf morgen verknappen, dennoch dürften sich die Ölpreise weiter stabilisieren. An der Börse ließ die Reaktion erwartungsgemäß nicht lange auf sich warten. So konnte die Aktie des britisch-niederländischen Ölmultis einen kräftigen Sprung nach oben machen und aus ihrer kurzfristigen Seit- bzw. Abwärtsformation ausbrechen.

Durch die steigenden Preise des „schwarzen Goldes“ dürfte es im Kerngeschäft wieder aufwärts gehen. Darüber hinaus ist Royal Dutch Shell aber auch in der verarbeitenden Industrie tätig, im sogenannten Downstream-Geschäft. Hier verbucht der Konzern im Tankstellen- und vor allem im Raffineriegeschäft regelmäßig Quartalsgewinne in Milliardenhöhe. Zuletzt standen hier rund 2,08 Mrd. Dollar in den Büchern. Dieses zweite wichtige Standbein gibt dem Konzern eine zusätzliche Sicherheit in Zeiten niedriger Ölpreise.

Es spricht also einiges dafür, dass die Aktie weiter Auftrieb bekommen wird. Anleger sollten sich überlegen, ob sie jetzt noch einen Fuß in die Tür stellen. Zweifelsohne ist der Anteilsschein eine absolute Dividendenperle. Seit 1945 wurde die Gewinnbeteiligung nicht ein einziges Mal gesenkt, was auch in Zukunft so bleiben soll. Derzeit beträgt die Dividendenrendite knapp 7 Prozent.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse