Rheinmetall: Der Lohn der harten Arbeit

Liebe Leser,

das Automobilzuliefer- und Rüstungsunternehmen Rheinmetall kann endlich die Früchte seines Sparkurses ernten. In den ersten sechs Monaten des Jahres gelang dem MDAX-Konzern operativ ein beachtlicher Gewinnsprung. Das Betriebsergebnis (Ebit) kletterte binnen Jahresfrist um satte 30 Prozent auf 103 Mio. Euro nach oben. Auch die Umsatzerlöse konnten zur Jahresmitte um immerhin 9 Prozent auf 2,6 Mrd. Euro gesteigert werden. Damit lässt sich konstatieren, dass sich die Einsparungen von Konzernchef Armin Papperger schlussendlich auch im Ergebnis wiederspiegeln. Der Top-Manager hatte dem kriselnden Konzern nach seinem Amtsantritt im Jahr 2013 einen Sparkurs verordnet. Eigentlich sollten schon ein Jahr später die Erfolge sichtbar werden, doch das verlustreiche Rüstungsgeschäft machte den Plänen einen Strich durch die Rechnung.

Im laufenden Jahr ist aber auch die Defence-Sparte in die Gewinnzone zurückgekehrt. Zwischen Januar und Juni erwirtschaftete sie ein Ebit von 2 Mio. Euro nach einem operativen Verlust von 27 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Auch die Orderbücher entwickelten sich prächtig und sind mit insgesamt 7,3 Mrd. Euro prall gefüllt (2015: 7,1 Mrd. Euro). Wegen der erfreulichen Geschäftsentwicklung bekräftigte Papperger denn auch gleich seine Jahresziele. Neben einem Umsatzwachstum von knapp 6 Prozent auf 5,5 Mrd. Euro sieht die Prognose eine Ebit-Marge von 6 Prozent vor. Im vergangenen Jahr betrug die Umsatzrendite 5,5 Prozent.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse