Liebe Leser,

in der letzten Woche stockte den Anlegern von RWE sicher der Atem. Haben doch die Nachrichten, dass das französische Energieunternehmen Engie Interesse an RWEs Ökotochter Innogy hat, die Gemüter der Anleger ziemlich aufgemischt. Wie es hier nun weitergehen wird hat sich letzte Woche Elsa Heß angeschaut:

Bomben-Nachricht! Laut Bloomberg hat das französische Energieunternehmen Engie Interesse an RWEs Ökotochter Innogy. Mit der Übernahme könnte Engie sein Portfolio an Ökostrom erweitern und von den Netzen profitieren. Nur Gerüchte? Bisher haben sich weder RWE noch Engie zu den Gerüchten geäußert und aktuell hält RWE noch 77% an seiner Tochtergesellschaft. Eine Reduktion des Anteils auf bis zu 51% wäre jedoch möglich. Märkte in Feierlaune! Im Zuge der Nachricht gingen die Kurse von Innogy und RWE durch die Decke und legten bereits im vorbörslichen Handel um jeweils 3% und 4% zu. Die Zahlen! RWE hat zudem seine Zahlen für 2016 präsentiert und einen Verlust von 5,7 Milliarden Euro geschrieben. Da dieser aber den Analystenerwartungen entsprach, hatte er kaum Einfluss auf den Kurswert. Entlastung! Als Energiekonzern hatte auch RWE in den letzten Jahren sehr mit der Energiewende und dem Preisverfall an den Strommärkten zu kämpfen, doch die Tochter Innogy bringt hier im Rahmen der positiven Entwicklung des Ökostromgeschäftes Entlastung.

Wird RWE die Tochter an die Franzosen übergeben? Wir bleiben für Sie am Ball.

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Ein Beitrag von Jennifer Diabatè.


Quelle: Robert Sasse