RWE: diese Insidertrades lassen aufhorchen!

Lieber Leser,

die Aktie des Energieversorgers RWE hat im vergangenen Jahr fürwahr eine Berg- und Talfahrt durchgemacht. Der Höchststand wurde bei 16,49 Euro im Juli erreicht, daraufhin ging es allerdings bis Mitte Dezember wieder rapide abwärts. Seitdem hat ein Erholungskurs eingesetzt, der denjenigen, die diesen Zeitpunkt zum Einstieg genutzt haben, bis jetzt Gewinne von mehr als 13 Prozent eingetragen hat. Damit gehört der RWE-Titel zu den Dax-Werten mit dem besten Jahresstart, was sich genauso vom Wettbewerber Eon behaupten lässt. Offenbar hat sich bei den Anlegern Optimismus breitgemacht, was die Abspaltung des Tochterunternehmens Innogy betrifft. Auch Mitglieder des Aufsichtsrates scheinen von diesem Konzept überzeugt zu sein, wie ein Blick in die jüngst getätigten Insiderkäufe zeigt.

Aufsichtsratsmitglieder kaufen zu

Die im Kontrollgremium sitzenden Peter Ottman, Günther Schartz und Wolfgang Schüssel haben seit dem 9. Januar etwa 5.700 Aktien im Wert von rund 70.000 Euro erstanden. Das mag auf den ersten Blick nicht als besonders viel erscheinen. Doch es ist die Geste, die aufhorchen lässt. Anders als beim Konkurrenten Eon ist bei RWE das Geschäft mit der konventionellen Stromerzeugung bei der Muttergesellschaft verblieben. Innogy betreibt das Segment der Erneuerbaren Energien. Lange Zeit hatten erhebliche Zweifel daran bestanden, ob es für RWE überhaupt noch möglich sein wird, profitabel zu wirtschaften.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse