Liebe Leser,

RWE hat am Dienstag die Zahlen für das Geschäftsjahr 2016 veröffentlicht. Der Kurs der RWE-Aktien (Stämme und Vorzüge) schoss daraufhin erstmal kräftig nach oben. Oder lag es an den Übernahme-Gerüchten in Bezug auf die börsennotierte RWE-Tochter Innogy? Schauen wir auf das, was auf dem Tisch liegt = die Zahlen von RWE für 2016 und der Ausblick auf 2017: Unter dem Strich steht bei RWE für 2016 war ein Nettoverlust von 5,7 Mrd. Euro. Davon sollte man sich aber nicht in die Irre leiten lassen. Denn operativ wurden schwarze Zahlen geschrieben. So lag das bereinigte Ebit (Ebit = Ergebnis vor Zinsen und Steuern) 2016 bei +3,1 Mrd. Euro. Wieso also der hohe Nettoverlust? Dafür sorgte u.a. der milliardenschwere Beitrag von RWE zum Kernenergiefonds.

RWE: Ausblick auf 2017 sieht gut aus

Was hat das RWE-Management nicht gejammert wegen dieser Zahlungen. Denn damit ist das Thema Altlasten der RWE-Atomkraftwerke nun schön an den Steuerzahler abgeschoben worden. Dafür wurden dann einige Milliarden überwiesen, aber weh getan hat das RWE nicht wirklich. Das Unternehmen konnte 2016 sogar die eigenen Schulden um netto 2,8 Mrd. Euro verringern. Und der Ausblick auf 2017? Sieht gut aus: Das bereinigte Netto-Ergebnis soll von +0,8 Mrd. Euro auf 1,0 bis 1,3 Mrd. Euro steigen. Und für 2017 soll dann eine ordentliche Dividende von 0,50 Euro ausgeschüttet werden. Doch erstmal steht im April die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2016 an.

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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.


Quelle: Robert Sasse