RWE: Nettoergebnis sinkt um 99,4 Prozent!

Lieber Leser,

in der letzten Woche hatte der Energieversorger Eon die Anleger mit einem Milliardenverlust geschockt. Dies hatte seine Schatten vorausgeworfen auf das Zahlenwerk des Wettbewerbers RWE. Dieser konnte sich jedoch, wie am Montag gemeldet wurde, so gerade eben in der Gewinnzone halten. Dennoch musste ein enormer Rückgang bei Nettoergebnis verkraftet werden. Die in den Monaten Janaur bis September erzielten elf Millionen Euro bedeuten einen um 99,4 Prozent niedrigeren Wert als im Vorjahr. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) beträgt 3,8 Milliarden Euro und damit 13 Prozent weniger als vor Jahresfrist.

Innogy-Börsengang spülte Geld in die Kassen

Am Freitag vergangener Woche hatte die RWE-Tochter Innogy ihre Bilanz vorgestellt. Das neue Unternehmen wird seit Oktober an der Börse gehandelt, noch hält RWE 77 Prozent der Anteile. Anders als bei Eon ist das Geschäft mit der konventionellen Stromerzeugung bei der Konzernmutter geblieben. Durch den Börsengang wurden 2,6 Milliarden Euro eingenommen, Geld, dass RWE gut gebrauchen kann. Denn es ist kaum noch möglich, mit den alten Kohlekraftwerken profitabel zu wirtschaften. Auch der Atomausstieg wird noch einiges an Finanzmitteln verschlingen. Im Vergleich dazu sind die Erträge der Innogy-Tochter als relativ konstant zu bezeichnen.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse