RWE: Kann Innogy den Karren aus dem Dreck ziehen?

Lieber Leser,

vor Kurzem hat die im vergangenen Jahr an die Börse gebrachte Tochter Innogy die Zahlen vorgelegt. Diese waren etwas zwiespältig. So konnte das Unternehmen zwar die selbst gesteckten Ziele größtenteils erreichen, jedoch ist der Ausblick für das laufende Jahr nach unten revidiert worden. Das Unternehmen will nun nicht mehr wie zuvor erwartet 4,7 Mrd. beim operativen Ergebnis erwirtschaften, sondern nur 4,4 Mrd. Euro. Das ist zwar immer noch mehr als die 4,2 Mrd. in 2016. Jedoch hat das den Anlegern gereicht, etwas skeptisch zu werden. Auch beim Nettoergebnis soll es Einschnitte geben. Da jedoch daran die Dividendenzahlung geknüpft ist, wäre auch das kein so positives Zeichen.

RWE-Aktie reagiert kaum

Derweil hat die RWE-Aktie kaum auf die Nachricht reagiert. Womöglich aufgrund dessen, dass sie so oder schon seit nun mehr als einer Woche leicht abwärts tendiert. Insgesamt arbeitet die Aktie immer noch an einer Bodenbildung und wurde zuletzt durch den 100-Wochendurchschnitt im Preisbereich bei 14 Euro je Aktie abgebremst. Da muss die Aktie jetzt zumindest rüber, um weiteres kurz- bis mittelfristiges Aufwärtspotential aus der markttechnischen Perspektive zu bekommen.

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Ein Beitrag von Rami Jagerali.


Quelle: Robert Sasse