Liebe Leser,

was letzte Woche bei RWE passierte, sorgte für einiges Aufsehen! Denn kein geringerer als der Geschäftsführer vom Verband der kommunalen RWE-Aktionäre GmbH, der gleichzeitig im RWE-Aufsichtsrat sitzt, hat für mehr als 21.000 Euro eigene Aktien gekauft. Wie wird es nach diesem überaus guten Zeichen nun weitergehen?

So sah es vorher aus: In den Vorjahren hat die Aktie die Aktionäre leider nicht gerade mit guter Performance überzeugen können, denn die 10-Jahres-Performance liegt bei einem Minus von rund 85%. Doch aktuell braucht die Aktie sich nicht zu verstecken, weist die RWE-Stammaktie doch eine positive 12-Monats-Performance aus. Ganze 5,5 Prozent hat die Aktie, aufs Jahr gesehen zugelegt. Dabei ist die Dividendenzahlung nicht berücksichtigt. So sind die Aussichten: Dass zumindest ein Mann davon überzeugt ist, dass der Kurs der RWE-Aktie noch weiter steigen und wohl auch hoffentlich nicht wieder fallen wird, das wurde Anfang letzter Woche deutlich. Denn laut RWE-Angaben hat Peter Ottmann, Geschäftsführer vom Verband der kommunalen RWE-Aktionäre GmbH und Mitglied des RWE-Aufsichtsrates, für exakt 21.053,84 Euro RWE-Aktien gekauft hat. Demnach haben wir es hier mit einem meldepflichtigen Insiderkauf zu tun.

Nun, da der Kauf von eigenen Aktien eindeutig als Vertrauensbeweis gilt, dürfen sich die Aktionäre hier also über ein entsprechend bullishes Signal freuen. Doch könnte der Insider auch falsch liegen? Wir bleiben für Sie am Ball.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse