Populistische Wirtschaftspolitik: Das Rad wird nicht neu erfunden!

Lieber Investor,

Donald Trump und Recep Erdogan sind nicht die ersten Präsidenten, die sich mithilfe einer populistischen Wirtschafts- und Finanzpolitik profilieren wollen. Die Bilanz ihrer populistischen Vorgänger mahnt jedoch zur Vorsicht. Große und vor allem bleibende Erfolge haben nur die Wenigsten vorzuweisen.

Das liegt vor allem daran, dass sich die Beschränkungen von Freiheiten aller Art und eine prosperierende wirtschaftliche Entwicklung auf Dauer ausschließen. In einem Klima der Angst gedeihen Vorsicht und Zurückhaltung, aber nicht der Mut, neue Wege zu gehen und innovativ tätig zu werden.

Die Bevölkerung spürt erst mit der Zeit, dass sich die wirtschaftliche Basis des Landes verschlechtert.

Das innovative und intellektuelle Potenzial eines Landes ist so zwar immer noch vorhanden, kommt aber immer seltener zur Geltung. Die Folge ist ein langsames Zurückfallen hinter die Entwicklungsgeschwindigkeit anderer Kulturen und Länder. Hält dieser Zustand zu lange an, wie beispielsweise in der islamischen Welt in der Neuzeit oder in China während des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, entsteht eine Kluft, die anschließend nur noch sehr schwer wieder zu schließen ist.

Am Anfang ist von diesem Bedeutungsverlust noch nicht sehr viel zu spüren. Es sind primär die Experten, die frühzeitig bemerken, dass das Land von seiner Substanz lebt und langsam den Anschluss verliert, weil nicht genügend in neue Technologien und Produkte investiert wird. Der Rest der Bevölkerung spürt erst mit der Zeit, dass sich die wirtschaftliche Basis des Landes verschlechtert.

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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.


Quelle: Robert Sasse