Öl- erneuter Dämpfer API Rohölbestände steigen! (Gazprom, Shell, Total, Eni, BP, Brent, WTI)

Lieber Leser,

der Ölpreis scheint aktuell eine größere Korrektur zu vollziehen. In dieser Woche gab der Preis für die europäische Rohölsorte Brent an beiden Handelstagen nach. Sorgen bereiten zum einen die nur mäßig startenden Produktionskürzungen der Opec- sowie Non-Opec-Länder. Darüber hinaus gab die US-Behörde DOE (Department of Energy) bekannt, 8 Mio. Barrel an Notfall-Reserven per 17. Januar auf den Markt zu werfen. Weiterhin scheinen Länder, die vom OPEC-Deal ausgenommen sind, wie etwa Nigeria und Lybien ihre Produktion auszuweiten, wie aus neusten Berichten hervorgeht.

API-Rohölbericht verzeichnet einen leichten Aufbau

Der jeden Dienstagabend erscheinende Rohölbericht des American Petroleum Institutes, verzeichnete in dieser Woche einen Aufbau bei den Rohölbeständen, allerdings ist das Volumen im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Anzumerken in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Bestände von Benzin und anderen Destillaten nur leicht zugenommen hatten, während sie in der letzten Woche noch einen massiven Zuwachs verzeichneten. Diese Bestände sind insofern wichtig, als dass sie über die Nachfrage nach diesen Produkten informieren und Schlussfolgerungen auf die Nachfrage nach Rohöl zu lassen. Sie haben daher bei massiven Veränderungen einen nicht unerheblich Einfluss auf den Ölpreis, zumindest kurzfristig betrachtet. Der Ölpreis hat sich aus diesem Grund auch kurzfristig erholt, nahm dann dennoch die Richtung abwärts wieder auf, da die anderen Sorgen den Preis aktuell dominieren.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse