Novo Nordisk: welche Folgen hat diese Rückrufaktion?

Lieber Leser,

nicht nur Automobilhersteller müssen hin und wieder Rückrufaktionen starten, wenn fehlerhafte Artikel auf den Markt gelangt sind. Nein, so etwas kann auch in der Pharmabranche passieren, wie der aktuelle Fall des dänischen Insulinherstellers Novo Nordisk zeigt. Das Unternehmen teilte mit, dass insgesamt drei Chargen des Glucagens Hypokit (Glucagon) zurück zum Hersteller müssen. Dieses Mittel wird von Diabetes-Patienten eingesetzt, die an schwerer Unterzuckerung (Hypoglykämie) erkrankt sind.

Verarbeitungsfehler bei Nadeln

Was ist passiert? Es heißt, dass in einigen Fällen die Nadeln nicht ordnungsgemäß verarbeitet wurden und daher von der fertigen Spritze brechen könnten. Mit bloßem Auge sei der Defekt vorher nicht zu erkennen, so der Hersteller. Die Frage lautet berechtigterweise, warum dieser Makel nicht schon früher aufgefallen ist, schließlich wurden die entsprechenden Chargen teilweise schon seit Anfang des Jahres verkauft. Besser spät als nie? Immerhin wurde noch kein Fall bekannt, in dem es wegen der fehlerhaften Verarbeitung zu Komplikationen gekommen wäre. Wer Käufer der fehlerhaften Produkte ist, kann diese anstandslos in einer Apotheke gegen ein neues Produkt eintauschen.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse