Nordex: Damit dürfte bald Essig sein!

Liebe Leser,

Nordex verkündete zum Wochenauftakt, einen neuen Großauftrag aus den USA erhalten zu haben. Aktionäre werden die Mitteilung mit einer gewissen Wehmut lesen. Denn es steht zu befürchten, dass solche Aufträge in absehbarer Zeit nicht mehr folgen werden.

Nordex hofft auf weitere Umsätze

Den Namen des Auftraggebers gab Nordex nicht bekannt. Es handele sich um einen „internationalen Kraftwerksbetreiber“. Der Kunde hat für einen Kaufpreis von 32 Mio. US-Dollar verschiedenen Turbinenbauteile bei Nordex geordert. Der deutsche Windanlagenbauer hofft aber noch auf einen kräftigen Nachschlag. Denn das Gesamtvolumen der Projekte wird „sich voraussichtlich auf das 15-fache des jetzt realisierten Umsatzes belaufen“, wie das Unternehmen mitteilte.

Noch ein letztes Mal von Steuervorteilen profitieren?

Das Besondere an dem Auftrag: Der Auftraggeber profitiert noch von den Steuerersparnissen, die in den USA derzeit für Windenergieprojekte gelten. Dieser Vorteil beträgt 2,3 US-Cent je Kilowattstunde Strom. Dazu muss das Projekt jedoch noch im laufenden Geschäftsjahr begonnen werden.

Ab dem kommenden Jahr könnte es dann Essig sein mit solchen Vergünstigungen. Denn der designierte Präsident Donald Trump hat im Wahlkampf angekündigt, solche Steuervorteile für erneuerbare Energien konsequent abzubauen, um die traditionelle Kohle- und Ölwirtschaft des Landes zu unterstützen. Nordex könnte also in Zukunft weniger vergleichbare Großaufträge aus den USA erhalten.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse