MBB: Aussichtsreicher Nebenwertefavorit für 2019

Der Kurs der mittelständischen Beteiligungsgesellschaft MBB (WKN: A0ETBQ) gab in 2018 rund 20% ab. Maßgeblicher negativer Treiber war die Entwicklung bei der Tochter Aumann (WKN: A2DAM0), an der man 38% hält. Nicht etwa die operative Entwicklung, hier kann Aumann weiter glänzen. Aber der Aktienkurs hat sich im Jahresverlauf auf nur noch 30 Euro halbiert. Und dem entsprechend auch der Wertansatz in der MBB-Bilanz.

Aumann ist ein klassischer Automobilzulieferer und rutsche im Zuge der Sektorschwäche mit ab. Dann ist Aumann jedoch auch im Bereich der E-Mobilität ganz vorne mit dabei als Maschinenbauer und produziert an der Kapazitätsgrenze. Die gedämpfte Erwartungshaltung im Bereich E-Mobilität hat aber auch bei Aumann ihre negativen Spuren hinterlassen, so dass der Kurs sogar unterhalb der IPO-Niveaus steht, als man von MBB an die Börse gebracht wurde. Und das führt uns zurück zur Mutter, der inhabergeführten Industrieholding MBB...

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