K+S: Beliebt – bei Shortsellern!

Liebe Leser,

weiterhin ist der Anteil der „Shorties“ bei K+S relativ hoch. So sollen rund ein Fünftel der K+S-Aktien leer verkauft sein. Zu den Leerverkäufern gehören diverse Hedgefonds, die auf fallende Notierungen bei K+S setzen. Zwar hat die K+S-Aktie auf Jahressicht rund ein Viertel an Kurswert verloren – doch die Fundamentaldaten und auch die Aussichten sind alles andere als glänzend. Es sieht für die ganze Düngemittelbranche wegen niedriger Preise nicht gut aus, weshalb auch die Kurse von Konkurrenten wie der Potash Corp. im Keller sind. Doch bei K+S kamen hausgemachte Probleme wie die Produktionseinschränkungen am Werk Werra sowie die Verzögerung bei der erwarteten Inbetriebnahme der Legacy-Mine hinzu.

Ebit I von 200-260 Mio. Euro als Ziel für 2016

Ob die Kursverluste bei K+S nun bereits die Probleme vollständig reflektieren oder nicht, das ist die Preisfrage! Lettzlich werden wir erst mit Bekanntgabe der Zahlen für das gesamte Geschäftsjahr wissen, ob K+S wieder enttäuscht hat oder im Gegenteil sogar positiv überraschen kann. Im Blick behalten sollten Sie dabei insbesondere das Ebit I (Ebit = Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen). Da hat sich das K+S-Management auf einen Zielwert von 200 bis 260 Mio. Euro für das Gesamtjahr 2016 festgelegt. Das sollte erreicht werden.

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Ein Gastbeitrag von Peter Niedermeyer.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse