K+S: Analysten bleiben SKEPTISCH!

Liebe Leser,

für K+S liefen die letzten Wochen erstaunlich gut. Der Newsflow war im Großen und Ganzen von positiven Meldungen geprägt, vor allem die Wiederaufnahme der Produktion an deutschen Standorten ließ aufhorchen. Die meisten Analysten trauen dem Ganzen aber noch nicht so recht. So hebt die Deutsche Bank in einer aktuellen Empfehlung zwar das Kursziel an, geht mit 15 Euro aber weiterhin von deutlichen Verlusten aus. Wenig überraschen legt die Bank deshalb auch einen Verkauf des Papiers nahe. Größter Kritikpunkt ist dabei, dass die Aktie schlicht zu teuer sei und sich auf eine Korrektur zubewege.

Diese Herausforderungen gilt es zu meistern!

Der Ausblick für K+S fällt gemischt aus. Es gibt für das Unternehmen noch viel zu tun. Die größte Herausforderung sind geringe Kali-Preise. Es muss jetzt bewiesen werden, dass auch in einem schwierigen Marktumfeld Profite möglich sind. Davon ab kann die Legacy-Mine in Kanada noch für den einen oder anderen Impuls sorgen. Der Start der Förderung wurde bereits verschoben, in diesem Jahr soll es aber endlich losgehen. Schließlich sorgen sich Anleger auch noch um die deutschen Standorte. Hier hat K+S zwar lange erwartete Genehmigungen für Versenkungen von Abwasser erhalten, allerdings nicht im ursprünglich geforderten Ausmaß. Bei niedrigem Wasserlauf wäre es möglich, dass die Produktion gedrosselt oder sogar eingestellt werden muss.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse