Johnson & Johnson: Überzeugende Ergebnisse!

Liebe Leser,

J&J hat einmal mehr überzeugende Ergebnisse präsentiert. In den ersten 9 Monaten stiegen der Umsatz um 2,9% und der Gewinn um 4,4%. Wachstumstreiber war die PharmaSparte mit einem Plus von 8% auf 25,2 Mrd $. Die Sparten Medizintechnik und Konsumprodukte schnitten dagegen etwas schwächer ab. Verantwortlich waren negative Wechselkurseffekte im Auslandsgeschäft. Insgesamt schrumpften die internationalen Erlöse aber nur um 1,4% auf 25,5 Mrd $.

Es kursieren Spekulationen über die Übernahme der Schweizer Actelion

In Asien und Afrika setzte der Konzern sogar etwas mehr um. Innerhalb der Pharma-Sparte wuchs die Immunologie mit ihrem Kassenschlager Remicade um 18,4% auf 9,03 Mrd $. Die Onkologie-Umsätze stiegen um 27% auf 4,35 Mrd $. Hier stach vor allem das neue Krebsmittel Imbruvica hervor, das seinen Umsatz auf 905 Mio $ verdoppelte. Um die Sparte Medizintechnik zu stärken, übernimmt J&J für 4,33 Mrd $ die Abbott-Tochter Medical Optics, die auf Augenheilkunde spezialisiert ist.

Zudem kursieren Spekulationen über die Übernahme der Schweizer Actelion. Geschätzter Wert: 17 bis 22 Mrd $. Der Verkauf der Sparte Konsumprodukte ist dagegen vorerst nicht geplant. Die Jahresziele wurden abermals etwas nach oben geschraubt. Das Management erwartet jetzt einen Umsatz von 71,5 bis 72,2 Mrd $ sowie einen um Sondereffekte bereinigten Gewinn von 6,68 bis 6,73 $ pro Aktie. Den tatsächlichen Gewinn schätzen wir auf 6,13 $ pro Aktie.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse