Italien: Als Steuerflüchtling lautet die Devise „do-it-yourself“!

Lieber Investor,

erfüllen Sie die Bedingungen, zahlen Sie künftig nur noch einmalig 100.000 Euro an das italienische Finanzamt und sind damit allen weiteren Steuerärger los. Ihren Steuerberater können Sie in seinen wohl verdienten Ruhestand schicken, denn das bisschen Papierkrieg erledigen Sie ganz allein. Das Formular ist sehr übersichtlich. Es hat nur drei Seiten und Sie müssen eigentlich nur ein paar Kästchen ankreuzen.

Stellen Sie sich nur mal einen Moment lang vor, der Ärmste würde in Deutschland leben…

Sie meinen, Sie zahlen schon sehr wenig Steuern und fragen sich, ob sich der ganze Aufwand für den Wechsel lohnt? Nun, ich kann Ihre Sorge gut verstehen, aber der Einwand ist dennoch unberechtigt. Nehmen wir einmal an, Sie verfügen über ein Depot mit dividendenstarken Aktien im Wert von 40 Millionen Euro. Bei einer Dividendenrendite von vier Prozent pro Jahr nehmen Sie brutto 1,6 Millionen Euro ein.

Auf die muss ein normaler Italiener 25 Prozent Steuern zahlen. Das sind 400.000 Euro. Das ist zwar deutlich weniger, als wenn die 1,6 Millionen Euro durch harte, schweißtreibende Arbeit verdient worden wären, aber immer noch eine Menge Holz. Da gebe ich Ihnen vollkommen recht.

Trotzdem hat es unser guter Italiener noch vergleichsweise gut. Stellen Sie sich nur mal einen Moment lang vor, der Ärmste würde in Deutschland leben. Dann kämen zu den 25 Prozent noch der Solidaritätszuschlag und ggf. die Kirchensteuer hinzu. Nicht auszudenken, wie viel Geld dann plötzlich durch den Schornstein verschwindet.

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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.


Quelle: Robert Sasse