Intl Paper: Die Geschäfte hätten besser laufen können

Lieber Leser,

bei IP hätten die Geschäfte besser laufen können. Unterm Strich brach der Gewinn im 1. Halbjahr um knapp 30% auf 374 Mio $ ein. Der starke Rückgang lag auch daran, dass im Vorjahr eine hohe Steuerrückzahlung verbucht wurde. Dennoch zahlt IP eine unveränderte Quartalsdividende in Höhe von 44 Cent je Aktie. Auf das Jahr gerechnet werden 1,76 $ ausgeschüttet.

Der Umsatz ging um 7,1% auf 10,4 Mrd $ zurück, was hauptsächlich an den Verkäufen des IP-Sun Joint Verture und dem CarolinaCoated-Bristol Geschäft lag. Die Sparten Industrial Packaging und Printing Paper steigerten ihre Absatzvolumina um 0,4% bzw. um 6,7%. Bei den Konsumverpackungen ging es mit einem Rückgang um 10% auf 807.000 Tonnen weiter abwärts. IP hat ein Auslieferungslager in Süddeutschland eröffnet, um seinen Arktika- und Alaska-Plus Kunden einen verbesserten Service anbieten zu können.

Die beiden gestrichenen Kartons werden im Werk Kwidzyn in Polen hergestellt. Dank der deutlich verkürzten Transportzeit kann IP jetzt den immer kürzeren Lieferzeitanforderungen des Marktes besser nachkommen. Lieferungen aus dem Auslieferungslager reduzieren die Kapitalbindung und optimieren den Kapitalfluss. Für IPs Faltschachtelkartongeschäft ist Deutschland ein strategisch wichtiger Markt, weshalb in den weiteren Ausbau des Serviceangebots investiert wird.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse