Hugo Boss: doch ein Hoffnungsschimmer?

Lieber Leser,

das Modeunternehmen Hugo Boss musste seine Gewinnprognose zuletzt zurücknehmen. Das EBITDA im zweiten Quartal ging um 13% auf 108 Millionen Euro zurück, das Konzernergebnis sank gar um 94% auf 11 Millionen Euro. Dies ist jedoch im Zusammenhang mit der Schließung von 20 Filialen zu sehen, was allein schon für ein Minus von 57 Millionen Euro gesorgt hat. Der Rückgang des Umsatzes hielt sich demgegenüber mit währungsbereinigten 1% in Grenzen. Insgesamt sind die Zahlen des zweiten Quartals damit etwas besser ausgefallen als die des ersten. Die Anleger scheinen dem Management zu vertrauen, dass die Trendwende gelingen kann.

Vorstandschef Langer verspricht Wachstum

Das Unternehmen hat sich neben Kosteneinsparungen auch eine disziplinierte Preispolitik auf die Fahne geschrieben. Nicht von ungefähr hat man sich daher zu der Schließung von 20 Filialen durchgerungen, denn diese hätten das Ergebnis im vergangenen Jahr verwässert. In der Bilanz zum Jahr 2017 würden die Einsparungen dann erstmals signifikant sichtbar. Der neue Vorstandschef Mark Langer zieht folgendes Resümee: „Wir haben unsere operative Effizienz mit einer Reihe von Maßnahmen bereits deutlich verbessert. Um mittelfristig wieder profitabel zu wachsen, haben wir auch Entscheidungen getroffen, die zunächst einmal schmerzhaft sind.“

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse